Medienbericht

Red Bull entlässt US-Mitarbeiter nach "Black Lives Matter"-Konflikt

Nachdem öffentlich geworden war, dass Mitarbeiter eine klare Position zu den "Black Lives Matter"- Protesten forderten, wurden der Chef der US-Sparte und die Marketingchefin entlassen

Foto: APA/BARBARA GINDL
Foto: APA/BARBARA GINDL

Wien/Fuschl/Santa Monica – Der Energydrinkhersteller Red Bull soll den Chef der US-Sparte des Konzerns sowie die für die USA zuständige Marketingchefin entlassen haben. Es soll interne Konflikte gegeben haben, nachdem Informationen über den Unmut der Mitarbeiter mit Red Bulls Umgang mit der "Black Lives Matter"-Bewegung in den USA öffentlich geworden sind, berichtete das Ö1-"Mittagsjournal" unter Berufung auf US-Medien.